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05.04.2019

Luckenwalde als Untersuchungsfeld

Am kommenden Donnerstag, den 11.04.2019, sind circa 80 Architekturstudierende der TU-Berlin zu Besuch in Luckenwalde. Im Rahmen ihres Studiums begutachten sie das Sanierungsgebiet Innenstadt und erstellen architektonische Untersuchungen. Dazu werden die Studierenden eine fotografische Dokumentation durchführen sowie ausgewählte Gebäude in ihrer Kubatur aufmessen.

Martin Tessarz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Architektur der TU Berlin, begleitet die angehenden Architekten bei der Feldstudie, aus der die Semesterarbeiten im Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion entwickelt werden sollen.

Das Stadtplanungsamt der Stadt Luckenwalde arbeitet dabei mit der Technischen Universität zusammen.

Auf der Internetseite erklärt das Institut für Architektur, warum man sich für Luckenwalde entschieden hat: „Lucky Hood. Die Stadt Luckenwalde erscheint als ein terrain vague – ein Ort, dessen Bedeutung nicht fixiert und an dem noch alles möglich ist. Architektonisch ist die Stadt durch eine hohe Diversität an baulichen Strukturen und eine starke typlogische Durchmischung mit verschiedenen Nutzungen geprägt. Diese ‚Stadt-Collage‘ soll unser Untersuchungs- und Versuchsfeld dieses Semester sein.“

 

Seite drucken | Autor: Sonja Dirauf | zuletzt geändert am: 05.04.2019