Förderprogramme - Städtebau
Beschreibung
Städtebauförderprogramme
Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt die Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen seit den 70-er Jahren mit diversen Programmen zur Städtebauförderung. Die Städte sollen damit ihre Aufgaben besser bewältigen können. Dazu gewährt der Bund den Bundesländern Finanzhilfen gemäß Artikel 104 b Grundgesetz, die den Ländern durch jährlichen Beschluss einer gesonderten Verwaltungsvereinbarung (VV Städtebauförderung) zur Verfügung gestellt werden. Die Finanzhilfen des Bundes werden durch Mittel der Länder und Kommunen ergänzt. Ziel der Städtebauförderprogramme ist zum einen Innenstädte und Ortszentren in ihren städtebaulichen Funktionen, auch unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes, zu stärken.
Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
Das Programm ist das älteste unter den Förderprogrammen. Es wurde bereits 1971 eingeführt.
Städtebauförderung - Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
Stadtumbau Ost
Beim Programm Stadtumbau Ost geht es um die nachhaltige Sicherung und Erhöhung der Lebens-, Wohn- und Arbeitsqualität in ostdeutschen Städten.
Städtebauförderung - Stadtumbau Ost
Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Das Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren dient seit 2008 der Erhaltung und Entwicklung von zentralen Versorgungsbereichen als Standort für Wirtschaft und Arbeit, Kultur und Wohnen.
Städtebauförderung - Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Soziale Stadt
Das Programm Soziale Stadt soll die Wohn- und Lebensbedingungen in wirtschaftlich und sozial benachteiligten Stadtquartieren dauerhaft verbessern.
Städtebauförderung -Soziale Stadt